Ein Top-Produkt, ein unschlagbarer Preis und schon sollte sich dein Produkt bei Amazon von allein verkaufen, oder? Leider passiert das in den seltensten Fällen. Durch das enorme Angebot auf der E-Commerce-Plattform ist bezahlte Werbung per Amazon PPC inzwischen ein wichtiger Bestandteil für nachhaltigen Verkaufserfolg. In diesem Beitrag geben wir dir 9 Tipps, mit denen deine Amazon-PPC-Kampagnen ein echter Erfolg werden.
Die Konkurrenz auf Amazon ist enorm. Über 200.000 Verkäufer und rund knapp 230 Millionen angebotene Produkte (mehr spannende Fakten zu Amazon findest du hier) sorgen dafür, dass du deine Produkte nicht einfach von allein Käufer finden.
Gleichzeitig verzeichnet Amazon.de täglich zwischen 15 und 20 Millionen Aufrufe. Was kannst du also tun, um davon möglichst viele auf deine Produktseite zu bringen? Du hast natürlich die Möglichkeit, Amazon SEO zu betreiben und für ein besseres Ranking deiner Produkte in der Amazon-Suche zu sorgen.
Amazon PPC bietet dir eine weitere, gezielte Möglichkeit, mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Mit bezahlten Anzeigen kannst du deine Produkte prominent platzieren und direkt vor den Augen potenzieller Käufer erscheinen lassen. Statt darauf zu warten, dass Kunden zufällig über deine Angebote stolpern, ziehst du sie aktiv auf deine Produktseite.
Das Geniale an profitablen Amazon-PPC-Anzeigen ist, dass du aus einem Euro zwei machen kannst und so deine Verkäufe effizient steigerst. Was wie der Traum von unendlicher Skalierung klingt, erfordert aber ein gewisses Maß an Know-how und Strategie. Ohne die richtige Herangehensweise können sich die Kosten schnell summieren, ohne dass der erhoffte Erfolg eintritt.
Weil wir vermeiden wollen, dass du Geld verbrennst (beziehungsweise nur Amazon reicher machst), geben wir dir hier die besten Tipps für profitable Amazon-PPC-Kampagnen.
Bevor wir dir die besten Strategien für Amazon PPC an die Hand geben, lass uns noch einmal die Grundlagen von Amazon PPC ansehen.
Mehr zum Thema Amazon PPC und unseren Ansatz für profitable Ads findest du hier.
Was ist Amazon PPC?
Amazon PPC (kurz für Pay per Click) ist das Programm, mit dem du bezahlte Werbung auf der E-Commerce-Plattform Amazon schalten kannst.
Ähnlich wie bei Google Ads bezahlst du bei Amazon PPC nur dann etwas, wenn ein Nutzer tatsächlich auf deine Anzeige klickt.
Für die bezahlten Werbeanzeigen gibt es verschiedene Formate, wie Amazon Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display Anzeigen.
Die Klickpreise werden in einem Auktionsverfahren festgelegt und richten sich danach, wie viel deine Wettbewerber bereit sind, zu bieten. Grundsätzlich unterscheiden sich die Klickpreise deutlich zwischen unterschiedlichen Keywords, Platzierungen und Kampagnenarten.
Welche Vorteile hat Amazon PPC?
Du zahlst Amazon Geld dafür, dass relevanten Personen deine Produkte angezeigt werden. Nicht nur in der Amazon-Suche, sondern auch bei Amazon-Geräten wie Kindle oder Alexa werden dann deine Produkte empfohlen. Klingt doch nach einem guten Weg, die Sichtbarkeit deiner Artikel zu erhöhen und für mehr Verkäufe zu sorgen, oder?
Neben der erhöhten Sichtbarkeit und mehr Umsatz gibt es noch weitere Gründe, warum sich Amazon PPC für dich lohnen könnte:
- Neue Produkte promoten: Du hast ein geniales neues Produkt, das du schnell bekannt machen möchtest? Mit PPC-Werbung kannst du für einen Push sorgen.
- Saisonale Angebote bewerben: Nutze PPC-Anzeigen, um deine Produkte zu saisonalen Spitzenzeiten, wie Weihnachten oder Black Friday, gezielt zu bewerben und von der erhöhten Nachfrage zu profitieren.
- Lagerbestände reduzieren: Wenn du ein Überangebot an Lagerbeständen hast, kann PPC helfen, diese schneller zu verkaufen und Platz für neue Waren zu schaffen.
- Markenbekanntheit steigern: PPC ist nicht nur für direkte Verkäufe geeignet, sondern auch ein effektiver Weg, um deine Marke auf Amazon bekannter zu machen und langfristig das Vertrauen potenzieller Kunden aufzubauen (z. B. durch eine Sponsored Brand Kampagne)
- Marktanteile erhöhen: Mit PPC kannst du deine Produkte direkt neben denen deiner Konkurrenten platzieren, um Kunden auf dein Angebot aufmerksam zu machen und Marktanteile zu sichern.
- Amazon Ranking verbessern: Während bei Google die bezahlte Werbung keinen Einfluss auf die Suchergebnisse hat, kannst du durch gute PPC-Anzeigen bei Amazon deine Rankings verbessern.
Du siehst also: Es gibt viele Gründe, um mit Amazon PPC zu starten. Hier erfährst du das Geheimnis, erfolgreicher Kampagnen, die dir dauerhaft mehr Umsatz auf Amazon bringen.
Amazon PPC Checkliste: 9 Tipps für hochprofitable Anzeigen
Eine gute Produktdetailseite ist Grundvoraussetzung
Du kannst noch so viel Geld für PPC-Kampagnen ausgeben: Wenn deine Produktdetailseite (auch als Listing bezeichnet) suboptimal gestaltet ist, werden die meisten Besucher nicht zu Käufern werden. Deswegen ist eine gute Produktdetailseite Pflicht für Erfolg bei Amazon PPC.
Stelle alle notwendigen Produktinformationen übersichtlich dar und biete dem Besucher ein bestmögliches Einkaufserlebnis. Achte unbedingt auf einen aussagekräftigen Titel und bringe deine wichtigsten Verkaufsargumente gleich in den Bullet Points unter.
Welche Fragen könnten auftreten? Kläre diese unbedingt in den Bulletpoints oder in der Beschreibung. Je klarer du die Eigenschaften und Vorteile von deinem Produkt kommunizierst, desto höher ist die Conversion-Rate und desto weniger Rücksendungen wird es geben.
Lade zudem unbedingt auch mehrere hochwertige Produktbilder hoch, die deinen Artikel aus mehreren Perspektiven zeigen. Nutze, wenn möglich, auch den A+ Content, der dir erlaubt, zusätzliche visuelle und textliche Elemente in dein Listing einzubinden.
Wenn du Hilfe bei den Amazon Produktbildern oder bei deinem Listing benötigst, kontaktiere uns gerne.
Mehr Details, wie du dein Amazon-Listing optimierst, erfährst du hier.
Definiere deine Amazon-PPC-Ziele
Wenn du ohne Ziel einfach mal ein paar Anzeigen live schaltest, ist die Gefahr groß, dass du dein Budget schnell verpulverst, ohne nennenswerte Ergebnisse zu erzielen. Deshalb ist es entscheidend, klare und messbare Ziele für deine Amazon-PPC-Kampagnen festzulegen. Möchtest du mehr Verkäufe generieren, die Sichtbarkeit deiner Marke steigern oder ein neues Produkt pushen? Jedes Ziel erfordert eine andere Strategie und Herangehensweise.
Wenn dein Ziel beispielsweise ist, den Umsatz zu maximieren, solltest du dich auf Keywords mit einer hohen Kaufabsicht, die nahe an deinem Produkt sind, konzentrieren und Budget und Gebote streng überwachen. Wenn es dir hingegen mehr um Markenbekanntheit geht, kannst du breiter aufgestellt sein und mit Sponsored Brand Ads und Display Ads arbeiten, um möglichst viele Impressionen zu erhalten.
Zudem solltest du dir ungefähr im Klaren sein, wie viel du für einen Verkauf bezahlen möchtest und wo dein Kosten-Umsatz-Verhältnis, das Advertising Cost of Sale (ACoS) liegen sollen. Auch dein Gesamtbudget solltest du festlegen, bevor du PPC-Kampagnen startest.
Achte auf eine saubere Kampagnenstruktur
Auch dieser Tipp betrifft die gute Planung deiner PPC-Kampagnen. Wie heißt es so schön: „Wer versagt zu planen, plant zu versagen.“ Und auch wenn es nach unnötigem Mehraufwand aussieht: Eine saubere Planung der Kampagnenstruktur hilft dir dabei, den Überblick zu behalten und schnell zu erkennen, ob du deine Ziele erreichst oder nicht.
Bei Sponsored Product Ads und Sponsored Brand Ads gibt es drei Hierarchien:
- Kampagnen sind die oberste Ebene. Für diese Ebene legst du das Tagesbudget fest.
- Eine Kampagne wird in eine oder mehrere Anzeigegruppen unterteilt, wo du spezifischere Ziele festlegst
- Anzeigen sind die dritte Ebene, in der du für Keywords und Produkte schließlich Werbeanzeigen erstellst
Bei der Planung deiner PPC-Kampagnen richtest du dich nach den Zielen deiner einzelnen Werbeaktivitäten. Erstelle unterschiedliche Kampagnen für mehrere Aktionen, wie zum Beispiel die Einführung neuer Produkte, das Abverkaufen von Lagerbeständen oder das gezielte Bewerben von Bestsellern.
Jede dieser Aktionen verfolgt unterschiedliche Ziele, und daher sollten auch die Kampagnen darauf abgestimmt sein. Beispielsweise benötigst du bei der Einführung neuer Produkte eine aggressive Gebotsstrategie, um schnell Sichtbarkeit zu gewinnen, während du bei Bestsellern vielleicht mehr auf Effizienz und Kosteneinsparungen achten kannst.
Wenn du bei jeder Aktion eine eigene Kampagne mit dazugehöriger Anzeigegruppe hast, kannst du viel besser den Erfolg deiner Maßnahmen sehen oder bei schlechter Performance nachbessern.
Auch bei den Anzeigegruppen empfiehlt sich eine sinnvolle Struktur, um später die Performance effizient auswerten und optimieren zu können. Durch eine klare Unterteilung der Anzeigegruppen kannst du gezielt verschiedene Produktvarianten, Keyword-Strategien oder Zielgruppen testen, ohne den Überblick zu verlieren. Zum Beispiel kannst du Anzeigegruppen nach spezifischen Produkttypen, Marken oder Zielmärkten organisieren, um genau zu sehen, welche Anzeigen für welche Gruppe am besten funktionieren.
Bei der Strukturierung der Kampagnen und Anzeigegruppen gibt es mehrere Möglichkeiten, wichtig ist nur, dass du deine Einteilung konsequent umsetzt.
Wähle die richtigen Kampagnentypen aus
Bei bereits erwähnt, gibt es bei Amazon Advertising drei Anzeigetypen: Sponsored Products, Sponsered Brands und Sponsored Display.
Sponsored Products bewerben einzelne Produkte in der Suchergebnisliste und auf Produktseiten.
Bei Sponsored Brands werden einzelne Marken mit passenden Produkten beworben.
Neben Standardanzeigen mit der Empfehlung von mehreren Produkten der Marke gibt es auch Video Ads, dabei handelt es sich um spezielle Videoanzeigen zu Marken.
Sponsored Display Ads stehen Sellern und Vendoren mit einer im Brand Registry eingetragenen Marke zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um Banneranzeigen, die auf Produktseiten oder auch auf Drittseiten angezeigt werden. Diese Anzeigen werden nicht über Keywords gesteuert, sondern über Zielgruppen und Interessen.
Ob eine Sponsored Brands, Sponsored Display oder eine Sponsored Product Kampagne das Richtige für dich ist, hängt von deinen Zielen ab. Möchtest du gezielt einzelne Produkte pushen, sind Sponsored Products ideal, da sie direkt in den Suchergebnissen auftauchen und eine hohe Conversion-Rate erzielen können. Wenn du hingegen deine Markenbekanntheit steigern möchtest, bieten Sponsored Brands die Möglichkeit, mehrere Produkte gleichzeitig ins Rampenlicht zu rücken und das Vertrauen in deine Marke zu stärken. Sponsored Display Ads eignen sich besonders, um auch außerhalb von Amazon gezielt Kunden anzusprechen und sie zurück auf deine Produktseiten zu führen.
Verwende die Amazon-Daten klug
Amazon bietet im Seller Central (bzw. Vendor Central) zahlreiche Daten, die du für deine PPC-Kampagnen nutzen kannst. Der Search Term Report zeigt dir beispielsweise wertvolle Daten über das Suchverhalten von Amazon-Kunden an sowie den Umsatz, den du mit bestimmten Keywords erzielen kannst. Außerdem siehst du, über welche Keywords Besucher auf deine Produktseiten gekommen sind. So kannst du viel gezielter PPC-Anzeigen für genau diese und ähnliche Schlüsselwörter schalten.
Inhaber einer eingetragenen Marke bekommen mit Brand Analytics ein umfassendes Analysetool mit tiefgehenden Informationen über Verkäufe, Traffic und Kundenverhalten.
Ein spannender Bericht ist die „Warenkorbanalyse“, die dir zeigt, welche Artikel häufig zusammen mit deinen Produkten bestellt werden.
Dadurch kannst du Cross-Selling-Möglichkeiten gezielt ausschöpfen oder Anzeigen für Keywords der häufig mit deinen Produkten gekauften Artikeln schalten.
Optimiere deine Gebote
Ohne Hirn drauflos bieten – das ist nicht nur im Auktionshaus oder bei eBay eine schlechte Idee. Auch bei Amazon PPC ist ein sorgfältiges Gebotsmanagement Grundlage für profitable PPC-Anzeigen.
Gebote beeinflussen die Platzierung deiner Anzeigen. Prinzipiell lässt sich zwischen festen und dynamischen Geboten unterscheiden.
Bei festen Geboten legst du das Gebot für eine Anzeige und alle Anpassungen manuell fest. Dadurch hast du volle Kontrolle über deine Ausgaben. Das eignet sich zum Beispiel gut bei stark umkämpften Keywords oder bei neuen Kampagnen, wo du noch kein Gefühl für die Performance hast.
Bei den dynamischen Geboten erfolgt die Gebotsanpassung automatisch. Amazon bietet hier zwei Strategien an:
Dynamische Gebote – nur senken:
Hier passt Amazon dein Gebot automatisch nach unten an, wenn die Chance auf einen Verkauf gering ist, was deine Kosten und Klickrate optimieren kann. Dennoch solltest du die Gebote regelmäßig überprüfen und anpassen, da die Einschätzung auf historischen Daten basiert. Dieser Typ ist ideal, wenn du Kosten sparen möchtest, beispielsweise bei Nischenprodukten mit weniger Konkurrenz.
Dynamische Gebote – erhöhen und senken:
Diese Strategie optimiert sowohl auf Gewinn als auch auf Verlust, indem Amazon bei hoher Conversion Rate die Gebote erhöht, um deine Sichtbarkeit zu steigern. Bei geringerer Erfolgschance senkt Amazon automatisch die Gebote, um Kosten zu sparen. Auch hier empfehlen wir dir unbedingt ein regelmäßiges Überprüfen. Dieser Gebotstyp eignet sich zum Beispiel bei stark nachgefragten Produkten, um deine Sichtbarkeit bei hoher Conversion-Rate zu maximieren.
Welche Gebotstrategie ist das Richtige für deine Kampagne?
Das ist eine Wissenschaft für sich und hängt von sehr vielen Faktoren ab. Ein profitables Werben bei Amazon erfordert, dass du regelmäßig analysierst, optimierst und deine Gebote kontinuierlich anpasst, um das Beste aus deinen Kampagnen herauszuholen.
Behalte immer deine Ziele im Blick, um dich nicht bei den Geboten zu verrennen.
Unser Tipp: Nutze feste Gebote oder maximal „nur senken“. Lasse auch die Modifier ausser Acht, da diese nur Amazons Geldbeutel voller machen und deinen leeren!
Eliminiere negative Keywords
Wenn du auf bestimmte Keywords bietest (Keyword Targeting), bietet dir Amazon einen bestimmten Spielraum, was die Übereinstimmung angeht. Bei exact match muss das vom Nutzer eingegebene Keyword genau dem von dir in der Kampagne angegebenen Keyword entsprechen, damit deine Werbeanzeige ausgespielt wird. Bei phrase match muss dein ausgewähltes Keyword genau so in der Suchanfrage enthalten sein (ist dein gewähltes Keyword z.B. „Schuhe schwarz“ wird deine Anzeige auch bei der Suche „Schuhe schwarz Herren“ ausgespielt. Broad match ist der Rundumschlag, bei dem deine Anzeige auch bei ähnlichen Suchanfragen angezeigt wird.
Wenn du nicht gerade exact match gewählt hast, können dir bestimmte unpassende Keywords eine Performance verhageln. Indem du negative Keywords angibst, kannst du diese Low Performer bewusst ausschließen und irrelevante oder ungewünschte Klicks vermeiden. Zum Beispiel, wenn du Herrenschuhe verkaufst, schließe alle Keywords für Damen und Kinder aus. Verkaufst du nur schwarze Schuhe, schließe alle Farben außer schwarz ebenfalls aus.
Erleichter dir die Arbeit mit diesen Tools
Keyword- und Konkurrenzanalyse, Gebotsstrategien, Kampagnenauswertung – all das kannst du natürlich manuell und mit den nativen Tools von Amazon machen. Tools von Drittanbietern bieten dir nützliche Zusatzfunktionen und können dir viel Zeit sparen. Insbesondere bei sehr hohen Werbebudgets empfehlen wir dir unbedingt, ein Tool zu nutzen.
Tools wie AMALYZE, Helium10 oder Sellerboard helfen dir nicht nur bei deinen PPC-Kampagnen, sondern auch bei deinem gesamten Verkaufsauftritt auf dem Amazon-Marktplatz und einer ganzheitlichen Steigerung deines Erfolgs bei Amazon.
Aber auch hier ist das Ziel der Weg. Nutze nicht einfach irgendwelche Tools, weil die versprochen wird, der ACOS liegt dann bei deinem Ziel. Hinterfrage, wie gut die Maschine ist und was du erreichen möchtest. Wir haben einige Accounts gesehen und raten in den meisten Fällen vom Einsatz von PPC-Tools ab. Nutze Helium10 oder Sellerboard um deine Performance im Blick zu halten und Keywords zu recherchieren.
Bessere laufend nach
Du hast deine PPC-Kampagnen nach den Tipps hier aufgesetzt – nun kannst du dich endlich zurücklehnen und auf einen Regen von Bestellungen warten, oder?
So leicht funktioniert das in der Praxis leider nicht. Was einige Tage funktioniert, muss nicht ewig so weitergehen. Die Konkurrenz, die Kauflaune der Besucher und das Angebot auf Amazon sind im ständigen Wandel. Um deine PPC-Anzeigen dauerhaft profitabel zu halten, solltest du immer wieder in deine Kampagnen sehen und überprüfen, wie sich die Performance verändert hat. Ein stetiges Anpassen der eigenen Kampagnen ist dringend notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein.
Bonustipp: Lass dir von Profis helfen
Du kannst die beste Anleitung der Welt haben – auf Amazon mit PPC-Anzeigen erfolgreich zu sein, benötigt mehr als nur Wissen über die Theorie. Die nötigen Erfahrungen kannst du natürlich selbst machen. Wir können dir nur eines verraten: Du wirst vermutlich jede Menge Geld verbrennen.
Wenn du diesen Schritt überspringen möchtest und gleich von Anfang an profitabel mit Amazon-Werbung zu sein, kontaktiere uns gerne. Wir haben Erfahrung in vielen verschiedenen Branchen und mit den unterschiedlichsten Anzeigeformen und Werbemöglichkeiten. Gemeinsam arbeiten wir daran, deinen Amazon-Auftritt zu einem vollen Erfolg zu machen. Auch Amazon SEO oder Produktfotos gehören zu unserem Angebotsspektrum.